Ich habe im Laufe der Zeit einfach festgestellt, daß ich häufig versuche, alles perfekt zu machen. Dabei verzettle ich mich häufig in unnötigen Details und letztlich wird nichts fertig. Das Ergebnis ist also weder gut noch perfekt.
Ich habe daher für mich entschieden, Dinge von vorne herein lieber „nur“ gut zu machen, und dafür fertig zu bekommen.
neuer Gedankengang:
Ein Perfektionist zu sein, heißt noch lange nicht, alles perfekt zu machen, sondern lediglich, dass man dies versucht. Und eben bei diesem Versucht macht man im schlechtesten Falle garnichts, im besten Falle macht man was, verzettelt sich aber hoffnungslos.